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Allgemein

Schwitzen ist ein völlig normaler und lebensnotwendiger Vorgang. Der Schweiß auf der Haut dient der Kühlung des Körpers und reguliert die Körpertemperatur. Die Schweißabsonderung wird durch einen Teil unseres vegetativen Nervensystems gesteuert. Bei manchen Personen arbeitet dieses System auf einem zu starkem Niveau, weit intensiver als nötig wäre. An Hautbereichen, die davon betroffen sind, ist die Anwendung von aluminiumsalzhaltigen Antitranspiranten wie SweatStop® sinnvoll. 

Aluminiumverbindungen wie SweatStop® verschließen die Schweißdrüsen und treten dem Schwitzen lokal entgegen. Sie funktionieren oberflächlich und dringen nicht in den Blutkreislauf ein. Ein Teil des Schweißes wird über die Niere ausgeschieden, der andere gelangt über weitere Schweißkanäle an die Hautoberfläche, wo er schnell und geruchlos an alternativen Hautbereichen verdunstet. 

Werden Antitranspirante wie SweatStop® auf Hautbereiche wie z.B. den Achseln aufgetragen, kann der Schweiß problemlos über andere Körperpartien ausweichen. Achseln, beispielsweise, machen nur etwa 1 % des Gesamtkörperschweißes aus. 


--- UPDATE vom 20.07.2020 --- 

Neue Studien zu aluminiumhaltigen Antitranspirantien: Gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Aluminium-Aufnahme über die Haut sind unwahrscheinlich.  

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) stellt fest "Gesundheitliche Beeinträchtigungen durch den regelmäßigen Gebrauch von ACH-haltigen Antitranspirantien sind nach gegenwärtigem wissenschaftlichen Kenntnisstand somit unwahrscheinlich. Der Beitrag von aluminiumhaltigen Antitranspirantien zur Gesamtbelastung mit Aluminium ist deutlich geringer als bisher angenommen." Lesen Sie hier die vollständige Stellungnahme 030/2020 des BfR vom 20. Juli 2020.

Antitranspirante können grundsätzlich an jedem Hautbereich angewendet werden. Auch kann das Schwitzen  gezielt an mehreren Stellen gleichzeitig bekämpft werden. Der überschüssige Schweiß verdunstet unbemerkt an anderen Hautbereichen und wird teilweise auch über die Nieren ausgeschieden. Bei einer generalisierten Überfunktion der Schweißdrüsen, also starkem Schwitzen am gesamten Körper, können Antitranspirante jedoch nicht eingesetzt werden.

Um kompensatorisches Schwitzen zu vermeiden, sollten Antitranspirante nicht auf mehr als drei Hautbereichen gleichzeitig verwendet werden. Für das Bekämpfen der Schweiß-und Geruchsbildung an verschiedenen Hautbereichen sind diverse Antitranspirante in unterschiedlichen Stärken erhältlich.

Produkte

Anwendung 

Vor dem Schlafengehen: 

Eine kleine Menge auf die trockene Haut auftragen und über Nacht einziehen lassen. Morgens normal duschen. Im Normalfall genügen zwei Anwendungen pro Woche. Tragen Sie das ahc Antitranspirant unmittelbar vor dem Schlafengehen auf. Die Schweißdrüsen sind in der Ruhephase des Körpers in der Regel nicht aktiv und ahc kann somit ungehindert einziehen. Baden oder Duschen direkt nach der Anwendung beeinträchtigt die Wirkung. In den ersten 3–5 Tagen betupfen Sie die zu behandelnden Stellen täglich hauchdünn, aber großflächig mit einem Wattestäbchen, Wattebausch oder direkt mit den Fingerkuppen. 

Neue Studien zu aluminiumhaltigen Antitranspirante: Beeinträchtigungen durch Aluminium unwahrscheinlich

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hatte 2014 eine gesundheitliche Risikobewertung zu aluminiumhaltigen Antitranspiranten erstellt. Die Datenlage war zu diesem Zeitpunkt widersprüchlich. Das Institut hatte deshalb auf den Forschungsbedarf zum Thema aufmerksam gemacht. Jetzt liegen zwei neue Humanstudien vor, die eine Neubewertung von Aluminium in Antitranspirante erforderlich machen. Das Ergebnis der Neubewertung: Das BfR stellt fest "Gesundheitliche Beeinträchtigungen durch den regelmäßigen Gebrauch von Aluminium haltigen Antitranspirante sind nach gegenwärtigem wissenschaftlichen Kenntnisstand somit unwahrscheinlich. ... Der Beitrag von aluminiumhaltigen Antitranspirante zur Gesamtbelastung mit Aluminium ist deutlich geringer als bisher angenommen." Lesen Sie hier die vollständige Stellungnahme 030/2020 des BfR vom 20. Juli 2020.

Ist die Benutzung aluminiumhaltiger Antitranspirante gesundheitlich riskant?

Das BfR stellt fest: "Antitranspirantien mit Aluminiumchlorohydrat können täglich benutzt werden, ein Gesundheitsrisiko für Verbraucherinnen und Verbraucher ist nach derzeitigem wissenschaftlichen Kenntnisstand unwahrscheinlich. Dies ist das Ergebnis der Risikobewertung des BfR auf Grundlage einer neuen Humanstudie zur Aluminiumaufnahme durch Antitranspirante." Lesen Sie den gesamten Kommentar des BfR

Gibt es einen Zusammenhang zwischen aluminiumhaltigen Antitranspiranten und Brustkrebs?

Das BfR stellt fest: "Ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Aluminium aus Antitranspiranten und der Entstehung von Brustkrebs konnte wissenschaftlich bisher nicht belegt werden. In Studien an Mäusen wurden selbst bei hohen Dosen keine Tumore beobachtet." Weitere Fragen und Antworten zu Aluminium in Lebensmitteln und verbrauchernahen Produkten

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Aluminium und Alzheimer?

Das BfR stellt fest: "Verschiedene Studien versuchten, einen Zusammenhang zwischen der Aluminiumaufnahme und einer Alzheimer-Erkrankung nachzuweisen, konnten aber keine eindeutigen Belege finden. Nach aktuellem Kenntnisstand ist ein solcher Zusammenhang unwahrscheinlich." Weitere Fragen und Antworten zu Aluminium in Lebensmitteln und verbrauchernahen Produkten

Aluminium Aufnahme im Körper - worauf muss ich achten?

Aluminium ist in vielen Lebensmitteln und verbrauchernahen Produkten enthalten. In Lebensmitteln kann Aluminium natürlicherweise (wie z.B. in Kartoffeln) oder als Bestandteil von Lebensmittelzusatzstoffen enthalten sein. Auch können Aluminiumionen aus Lebensmittelverpackungen oder Geschirr auf die Lebensmittel übergehen. Das BfR kommentiert: "Wenn Alufolie, Alu-Grillschalen oder unbeschichtete Alu-Menüschalen und -Geschirr unsachgemäß verwendet werden, kann eine vergleichsweise hohe Aluminiumaufnahme erfolgen. Diese ist für Verbraucherinnen und Verbraucher vermeidbar. Mit Blick auf die erhöhte Löslichkeit von Aluminium unter dem Einfluss von Säure und Salz sollten diese Produkte insbesondere nicht mit sauren oder salzhaltigen Lebensmitteln in Kontakt kommen, d. h. Alufolie sollte nicht für das Einwickeln von sauren oder salzigen Lebensmitteln verwendet werden. Dazu gehören beispielsweise auch aufgeschnittene Äpfel, Tomaten, Rhabarber, Salzhering, mariniertes Fleisch oder Käse. Zum Grillen sind wiederverwendbare Schalen bspw. aus Edelstahl zu bevorzugen. Weißende Zahnpasten können zur Gesamtmenge an aufgenommenem Aluminium ebenfalls beitragen. Durch die reduzierte Verwendung dieser Produkte oder einen Verzicht darauf kann die Aluminiumaufnahme gesenkt werden." Zu hohe Aluminiumgehalte im Körper können nach derzeitigem Kenntnisstand negative Auswirkungen auf das Nervensystem, die Nieren und die Knochen haben. Weitere Fragen und Antworten zu Aluminium in Lebensmitteln und verbrauchernahen Produkten.

Deodorants verhindern die Entstehung der geruchsverursachenden Bakterien und überdecken Gerüche. Jedoch wirken Sie meist nur für einen sehr begrenzten Zeitraum, da sie das Problem nicht an der Wurzel, der Verminderung des eigentlichen Schweißes, beeinflussen. 

Antitranspirante hingegen verengen die Schweißdrüsen und hemmen somit die Sekretion.

Eine Auflistung aller Inhaltsstoffe finden Sie auf Artikelebene unter dem Reiter "Beschreibung".

Ja. Antitranspirante werden unmittelbar vor dem Schlafengehen aufgetragen. Morgens können Sie Ihrer gewohnten Waschroutine nachgehen und bei Bedarf auch ein Deodorant verwenden.

Wer wir sind
Functional Cosmetics Company ist der exklusive Vertriebspartner von ahc. BEWÄHRT SEIT 2006. Spezialisiertes Antitranspirant-Sortiment. Made in Switzerland. ahc finden Sie in der Apotheken oder hier in diesem Shop.
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